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Partizipation von Kindern und Jugendlichen

Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten, DJI Studien kompakt, Wochenschau Pocket

Erschienen am 16.06.2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783899745818
Sprache: Deutsch
Umfang: 302 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 18.7 x 11.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeRoland Roth: Vorwort Tanja Betz/Wolfgang Gaiser/Liane Pluto: Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Diskussionsstränge, Argumentationslinien, Perspektiven Wolfgang Gaiser/Johann de Rijke: Gesellschaftliche und politische Beteiligung Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland Wolfgang Gaiser/Martina Gille/Johann de Rijke: Bürgerschaftliches Engagement und Verantwortungsübernahme bei 18- bis 33-Jährigen. Ergebnisse des DJI-Survey 2007 Ursula Hoffmann-Lange/Johann de Rijke: Argumente und Daten zur Herabsetzung des Wahlalters Claus J. Tully/Wolfgang Krug: Engagement befördert Teilhabe und setzt sie voraus. Erkenntnisse aus dem Projekt "Informelle Lernprozesse im Jugendalter in Settings des freiwilligen Engagements" Christine Feil: Partizipation im Netz. Zur Bedeutung des Web 2.0 für Kinder und Jugendliche Holger Quellenberg: Partizipation von Kindern in Familie und Schule - Eine Reanalyse des DJI-Kinderpanels Bettina Arnoldt/Christine Steiner: Partizipation an Ganztagsschulen HeinzJürgen Stolz/Elke Kaufmann/Anna Schnitzer: Bedeutung partizipativer Gestaltungsformen für Unterricht und Angebot in Ganztagsschulen Liane Pluto: Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe. Empirische Befunde zu einem umfassenden Anspruch Bernhard Babic: Zur Gestaltung benachteiligungssensibler Partizipationsangebote - Erkenntnisse der Heimerziehungsforschung Sandra Ebner/Franziska Wächter/Diana Zierold: Engagement für alle? Anerkennung, Offenheit und Kompetenzförderung als unterstützende Faktoren gesellschaftlicher und politischer Partizipation von Jugendlichen Susanne Klingelhöfer: Möglichkeiten und Grenzen partizipationsorientierter Jugend(bildungs-)arbeit in der Rechtsextremismusprävention Erkenntnisse aus dem Programm "Entimon - gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus" Tanja Betz/Thomas Olk/Pia Rother: Zwischen Absichtserklärungen und Partizipationswirklichkeit. Argumente und Empfehlungen zur Stärkung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen

Autorenportrait

Bettina Arnoldt, DiplomPädagogin, Studium der Erziehungswissenschaft in Mainz von 1996 bis 2001. Anschließend wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der LudwigMaximiliansUniversität München. Derzeit tätig am Deutschen Jugendinstitut (DJI) e. V. in München in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung im Projekt "Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)". Forschungsschwerpunkte: Bildungsforschung, Kooperation SchuleJugendhilfe Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Bernhard Babic, DiplomPädagoge, Studium der Erziehungswissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt von 1994 bis 2000. Anschließend wissenschaftlicher Projektmitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Sozialpädagogik, von 2001 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik, Erziehungs und Sozialisationsforschung der LudwigMaximiliansUniversität München. Wissenschaftlicher Referent am DJI in München von 2006 bis 2008. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bei SOSKinderdorf International in Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Empirisch vergleichende sowie historische Kinder und Jugendhilfeforschung, Adressatenpartizipation und Evaluation in der (stationären) Kinder und Jugendhilfe Stamser Feld 7, A-6020 Innsbruck Dr. Tanja Betz, DiplomPsychologin und Mediatorin, Studium der Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Mediation an den Universitäten Trier, Münster und der Fernuniversität Hagen. Promotionsstipendiatin des Landes RheinlandPfalz von 2003 bis 2005, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sozialpädagogik II an der Universität Trier von 2006 bis 2007. Seit 2007 Leiterin der Arbeitsstelle Kinder und Jugendpolitik in der Institutsleitung des DJI in München. Forschungsschwerpunkte: Kindheitsforschung, Bildungsforschung, Ungleichheitsforschung, Sozialberichterstattung über Kinder und Jugendliche Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Sandra Ebner, M. A., studierte Soziologie (Nebenfächer: Betriebswirtschaftslehre, Biologische Anthropologie) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und ist seit 2006 am DJI in München tätig. Seit 2007 arbeitet sie als wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe im Projekt "Evaluation des Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung". Interessensgebiete: Kinder- und Jugendforschung, Partizipation, Theorien sozialer Ungleichheit Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Dr. Christine Feil, DiplomSoziologin, seit 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterin am DJI in München. Seit 1999 beschäftigt sie sich in unterschiedlichen Projekten mit dem Themenbereich "Kinder und Internet". Derzeit arbeitet sie in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung an der Studie "Digital Divide. Digitale Medien und Kompetenzerwerb im Kindesalter". Forschungsschwerpunkte: Kindheitsforschung, Medienforschung und Medienpädagogik, insbesondere Internet Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Dr. Wolfgang Gaiser, DiplomSoziologe, seit 1973 wissenschaftlicher Referent am DJI in München in unterschiedlichen Projekten und Abteilungen. Seit 2006 Grundsatzreferent für Jugendforschung in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe. Forschungsschwerpunkte: gesellschaftliche und politische Partizipation junger Menschen Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Martina Gille, DiplomSoziologin, seit 1985 wissenschaftliche Referentin am DJI in verschiedenen Abteilungen. Sie ist seit 2005 im Zentrum für Dauerbeobachtung und Methoden beschäftigt. Forschungsschwerpunkte: Jugend und Surveyforschung, sozialer Wandel von Lebensverhältnissen, Wert und Geschlechtsrollenorientierungen, soziales und politisches Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Deutsches Jugendinstitut e. V., Nockherstr. 2, 81541 München Prof. Dr. Ursula Hoffmann-Lange, DiplomSoziologin, Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Mann